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sie jetzt abwies!
Langsam breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Wie
könnte ich da widerstehen?“ Er zog sie so heftig an sich, dass sie
rücklings aufs Bett fielen, und schloss sie fest in die Arme.
In dem Moment, als Mona sein kräftig schlagendes Herz an ihrer
Brust spürte, wusste sie, dass sie in ihn verliebt war.
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Luca rollte sich herum und drückte sie aufs Bett nieder. Auf einen
Ellbogen gestützt, sah er sie lange Zeit nur an.
Sie war atemberaubend schön mit ihrer glatten, zarten, im gedäm-
pften Lichtschein sanft schimmernden Haut, die nur darauf war-
tete, von ihm berührt und geküsst zu werden.
Er strich ihr über die langen feuchten Haare, schob eine ihrer Lock-
en spielerisch zwischen ihre Brüste und bewunderte den Kontrast
zwischen glänzendem Schwarz und cremigem Weiß.
Sanft umfasste er ihre vollen Brüste mit den Händen. Ihre Haut
war warm und seidenweich. Als er eine der rosigen Knospen leicht
mit der Daumenkuppe umspielte, wurde diese sofort hart und
richtete sich auf.
„Du hast wundervolle Brüste“, flüsterte er, während er sich beiden
gleichermaßen widmete. „So entgegenkommend.“
Seine warmen Lippen berührten Monas Hals, glitten kitzelnd daran
herab. Sie zitterte.
Genüsslich küsste er jeden Zentimeter ihrer Haut bis hinunter zu
der üppigen Rundung ihrer Brüste. Dann nahm er eine der harten
rosa Spitzen, die zwischen seinen Fingern hervorsah, in den Mund
und reizte sie mit der Zunge.
Mona zitterte stärker und klammerte sich an seine Schultern.
Er setzte die sinnliche Entdeckungsreise über ihren Körper fort, in-
dem er eine zarte Spur von Küssen bis hinab zu ihrer Taille zog. Mit
der Zungenspitze malte er erotische kleine Kreise rings um ihren
Bauchnabel. Er spürte, wie sie sich anspannte, hörte, wie sie nach
Atem rang.
Als sie die Finger in seinem Haar vergrub, dachte er schon, sie woll-
te ihn von sich stoßen. Doch sie zog ihn nur fester an sich, während
er ihren flachen Bauch mit kleinen Küssen bedeckte.
Seine Hand glitt zwischen ihre seidigen Schenkel. Er wusste, wo er
sie streicheln musste, um ihre Erregung bis ins Unermessliche zu
steigern. Bebend, mit keuchendem Atem, drängte sie sich ihm ent-
gegen. Zielstrebig forschte er weiter, bis er die feuchte Hitze ihres
Verlangens unter den Fingern spürte.
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Ihre Hüften hoben sich an. „Luca …“
„Schon gut“, sagte er sanft, während er die Lippen wieder an ihr
hinaufgleiten ließ. „Ich wusste, dass du so sein würdest. Voll
Leidenschaft und süßer Sinnlichkeit, wie ein Praliné mit köstlicher
Füllung. Man beißt hinein, und alle Sinne explodieren.“
„So bin ich?“
Er sah auf und nickte. „Berühr mich“, bat er, angespannt vor
Erwartung.
Zaghaft zunächst, so als wäre sie es nicht gewöhnt, einen nackten
Mann anzufassen, kam sie seiner Bitte nach. Dann wurde sie zuse-
hends selbstsicherer, streichelte und massierte seine harten
Muskeln, bis er kaum noch an sich halten konnte.
Sein Mund fand ihren. Sie schmeckte heiß und süß. Heftiges Ver-
langen durchströmte ihn. Er küsste und streichelte sie, bis sie
seufzend seinen Namen flüsterte, liebkoste die verführerischen
Knospen ihrer Brüste mit Lippen und Zunge, bis Mona sich bebend
vor Erregung in den Kissen wälzte.
Luca hob den Kopf. „Sieh mich an.“
Flatternd hoben sich ihre langen schwarzen Wimpern. Ihr Blick war
verschleiert vor Verlangen.
Jetzt, endlich, drang er mit einem einzigen, kräftigen Stoß in sie
ein. Sie fühlte sich wunderbar an. Behutsam zog er sich zurück,
dann kam er erneut zu ihr, diesmal tiefer. Er konnte nicht mehr
denken. Nur noch fühlen. Seine Sinne gerieten völlig außer Kon-
trolle. Glühende Leidenschaft riss ihn mit sich fort und trug ihn an
einen Ort, an dem er nie zuvor gewesen war.
Als er den Höhepunkt erreichte, kam es ihm vor, als hätte er sein
ganzes Leben lang auf diesen einen Moment gewartet. Im süßen
Abklingen der Leidenschaft, den Kopf an ihre Brust geschmiegt,
sagte er sich, dass Mona das Warten wert gewesen war.
Zwei Wochen später schloss Mona mit dem Schlüssel, den Luca ihr
gegeben hatte, die Tür zu seinem Apartment auf. Sie streifte im Ge-
hen ihre Kleider ab und ging geradewegs unter die Dusche.
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Angesichts der Tatsache, dass Luca, wie er sagte, noch nie mit einer
seiner Geliebten zusammengelebt hatte, fand sie es erstaunlich,
dass sie noch immer hier war. Sie war jederzeit darauf gefasst, dass
er sie bat, in ihre eigene Wohnung zurückzukehren, aber bisher
hatte er es nicht getan. Und da sie es liebte, jede Nacht in seinen
Armen einzuschlafen, sprach auch sie das Thema nicht an.
Und es gab noch etwas, worüber sie lieber schwieg. Zwei Dinge,
genauer gesagt.
Erst gestern hatte sie zu ihrer Freude eine Nachricht von Joseph
auf ihrer Mailbox vorgefunden. Er bat um Verzeihung, sich nicht
früher bei ihr gemeldet zu haben, und berichtete von dem Überras-
chungsurlaub, den Luca so kurzfristig für ihn und Stefania arran-
giert hatte. Er habe keine Gelegenheit mehr gehabt, sie vor seiner
Abreise noch anzurufen.
Mona hätte beinahe geweint, als sie seine Stimme hörte. Er klang
ganz normal. Über seinen Herzanfall ließ er kein Wort verlauten,
aber das hatte sie auch nicht erwartet. Er wusste, welche Sorgen sie
sich machen würde. Seine Nachricht endete mit der Versicherung,
dass er sie liebe und bald zurück sein werde.
Das war das eine. Das andere war, dass sie Luca immer noch nicht
gesagt hatte, in welchem Verhältnis sie wirklich zu Joseph stand.
Sie schob ihr Geständnis von Tag zu Tag vor sich her. Anfangs hatte [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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